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#Debt4Climate

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2/ Wählt mal den Ferat Koçak mit der Direktstimme. Ich habe ihn schon oft fotografiert:

flickr.com/search/?user_id=184

Bei Klimademos oder auch bei Demos gegen Nazis. Ferat Koçak ist selbst Opfer von Brandanschlägen geworden.

Hier ist er bei #Debt4Climate.

Ich habe mal mit ihm über #Twitter und die #Trolle gesprochen. Damals, als Twitter noch so mittelscheiße war. Er meinte: „Ach, ich liebe und pflege meine Trolle. Die brauche ich doch. Die verbreiten die Tweets.“

Ich bin sehr froh darüber, dass #Mastodon ganz anders funktioniert. Einfach der Reihe nach. Trolle braucht man nicht, kann man blocken.

#ScientistRebellion's Campaign: Make Them Pay

“To avoid #ClimateCatastrophe, societies must shift into emergency mode. This includes reducing the #luxury emissions of a wealthy #elite, whose carbon footprint is orders of magnitude larger than that of the rest of us. It is unacceptable that the super-rich continue criss-crossing around the world while millions are suffering from disastrous climate impacts."

Demands:

- Ban Private Jets
- Tax Frequent Fliers
- Make Polluters Pay

"We are at our strongest when we join forces with other groups. For this campaign, we collaborated with #ExtinctionRebellion, #StayGrounded, and #Debt4Climate."

scientistrebellion.org/campaig

@yuribackinthehood

Genau. Der Artikel ist ziemlich genau das, was die Rechtsextremisten, ganz Rechten, Rechten und Scholz sagen.

Aber das Problem ist real. Wir können nicht eine Milliarde Menschen retten, indem wir ihnen die Möglichkeit geben sich hier zu entfalten. Das hört sich auch nach „das Boot ist voll“ an, ist es aber nicht. Es ginge noch lange viel und man könnte auch durch Umverteilung im Land noch viel, viel ermöglichen, aber es geht eben nicht mit Milliarden Menschen und deswegen müssen wir jetzt global umverteilen. Das war ja sogar auch versprochen: 100 Mrd. jährlich. Wird aber leider nicht voll bezahlt und dann teilweise auch nur als Kredit:

taz.de/Faule-Klima-Entschaedig

Es braucht die Entschuldung des Südens, die #Debt4Climate fordert. Und dann einen Ausgleich für die Schäden, die wir schon seit 1800 irgendwas verursacht haben.

taz.de · Faule Klima-Entschädigungen: 100 Milliarden sind zweifelhaftDie Industriestaaten stellen viel Geld für „Klimahilfe“ für Entwicklungs- und Schwellenländer bereit. Dabei sind auch Gelder für Kohlekraftwerke.
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6/ „Mit Geld und Verstand“

Lukas Hufert und Esteban Servat von #Debt4Climate sprechen vor dem Finanzministerium zwischen zwei Betonblöcken (100kg und 1 Tonne schwer), die die Schulden des Südens und des Nordens vergleichen. Die Schulden des Nordens sind 10 Mal so groß, wie die des Südens, weshalb die Aktivist*innen einen #Schuldenerlass fordern. Am Ministerium steht: „Mit Geld und Verstand. Schulden bremsen. Chancen schaffen. Unser Bundeshaushalt.“

Der gesamte Satz Bilder ist jetzt hier:
flickr.com/photos/stefan-muell

1/ Also Klimaaktivist wäre nichts für mich. Da muss man ja so früh aufstehen! Ich werd lieber Fotograf. Ach Moment. Mist!

Na, jedenfalls haben die Aktivist*innen von #Debt4Climate heute früh zwei Betonquader vor dem Finanzministerium abgestellt. Sie zeigen das Verhältnis der Schulden des globalen Südens und der des globalen Nordens. Die Aktivist*innen fordern einen #Schuldenerlass.

Der Block links sieht aus wie ein Postpäckchen, wiegt aber 100kg. Der Block rechts sieht nicht harmlos aus. Er wiegt eine Tonne.

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This is not Esteban's first fight against Big Oil. He is best known for leaking confidential information about #fracking in #Mendoza (another Argentinean region) and mobilized thousands of people to protest the #Argentine government's #climate policy, after which he had to flee the country. He is also co-founder of the #Debt4Climate movement, which demands that the #WorldBank and #IMF's debt imposed on the #GlobalSouth be canceled so that there can be a just transition to #RenewableEnergy 5/n

Today, I was in the main courthouse in central Copenhagen together w/activists from @ScientistRebellion @XRDK @ExtinctionR & #Debt4Climate. We were standing in support of Esteban Servat, a fellow Argentinean scientist facing trial. He & 20+ other activists occupied the Scandinavian HQ of #TotalEnergies in 2021, confronting its CEO for the company's ecocidal activities around the world, including in my native Argentina. 1/n

Esteban Servat speaking truth to power, denouncing the crimes and lies of #TotalEnergies in the face of their Danish CEO!

This is why he is now being singled out for prosecution from the group of 20+ people!

Join us tomorrow at 10 AM at Hæstemøllestræde 6, Copenhagen, to show he is not alone!

dukop.dk/en/event/solidarity-w

#dkpol #dkforsk #dkmedier #dknatur #dkklima #ClimateJustice #ClimatCrisis #DirectAction #Debt4Climate #Colonialism @ScientistRebellion @ExtinctionR

CLIMATE ACTIVISM SHOULD NOT BE CRIMINALISED!

Argentinean activist Esteban Servat stands trial this Wednesday 30/8 in #Copenhagen for occupying the #Scandinavian headquarters of #TotalEnergies.
The occupation involved over 20 other activists, demanding Total end its destructive operations of #oil and #gas extraction around the world. But Esteban - co-founder of #Debt4Climate - is the only one singled out for the occupation. He is being charged under the Danish Penal Code for trespassing.

***We're standing in solidarity with him at Københavns Byret, Retssal 81, Hestemøllestræde 6, 1. sal. Join us to show he is not alone!***
facebook.com/events/8349294149

Afterwards, at 12 PM, we will move to Østre Landsrets Plads 1, where we will show solidarity with two other climate activists being charged with jail time for a climate action at Langebro: facebook.com/events/6755504512

If you are in #Denmark next Wednesday and could support, please get in touch at info@debtforclimate.org!

#ClimateAction #ClimateChange #ClimateCrisis #dkpol #dkforsk #dkmedier #dkklima @ScientistRebellion @ExtinctionR

Beitrag von Scientist Rebellion Germany,
Quelle: LinkedIn

"Aktive aus verschiedenen Klimagerechtigkeitsgruppen zeigen sich in Berlin mit einer Blockade solidarisch mit Letzte Generation.

Montag, den 24. April gegenn 8:00 Uhr besetzten mehrere Dutzend Aktive von Scientist Rebellion Germany und anderen Klimagerechtigkeitsgruppen die Kleiststrasse am Wittenbergplatz in Berlin. Sie protestieren damit gegen die Verunglimpfung und Kriminalisierung der Aktivist*innen der "Letzten Generation" und erklären angesichts der drängenden #klimakrise ihre Solidarität mit der Gruppe.
"Wir wollen zeigen: Auch wenn nicht alle Menschen in der Klimabewegung bei allen Aktionsformen der 'Letzten Generation' mitmachen, unterstützen wir ihr Grundanliegen. Die Gesellschaft muss aufgerüttelt werden, um Politik und Wirtschaft für ihre Versäumnisse in der Klimakrise in die Verantwortung zu nehmen,” so Marit Schatzmann, aktiv bei PARENTS FOR FUTURE Deutschland.

“Ziviler Ungehorsam ist mehr als legitim. Wir wissen genug und die Politik handelt nicht danach", so Konstantin Forster, aktiv bei Extinction Rebellion Deutschland. "Das ist das eigentliche Problem - nicht die Menschen, die aus Verzweiflung über das Ausmaß der Klimakrise unseren Alltag mit ihren Aktionen stören."

An der solidarischen Straßenblockade, der bekanntesten Aktionsform der 'Letzten Generation', nahmen mehr als 30 Einzelpersonen von Parents4Future, Ende Gelände, Scientist Rebellion Germany, Extinction Rebellion, #Debt4Climate und Eltern gegen die Fossilindustrie teil.

"Das Zeitfenster, in dem eine lebenswerte Zukunft für alle gesichert werden kann, schließt sich. Das heißt: Wir sind tatsächlich alle die letzte Generation, die das Schlimmste für die Menschheit und die Umwelt verhindern kann. Ziviler Ungehorsam, wie von der 'Letzten Generation' praktiziert, ist ein unverzichtbarer Teil der demokratischen Auseinandersetzung um eine klimagerechte Politik", sagt Dr. Matthias Schmelzer, Transformationsforscher und aktiv bei der Gruppe Scientist Rebellion.

Am vergangenen Freitag hatten sich bereits mehr als 1.400 deutschsprachige Wissenschaftler*innen mit den Aktivist*innen der "Letzten Generation" solidarisiert und sich unter dem Motto "Handeln statt Kriminalisieren" für eine Versachlichung der Debatte, sowie eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Forderungen der Gruppierung ausgesprochen. Die Politik müsse, so die Wissenschaftler*innen, jetzt Verantwortung für die (Über-)Lebensmöglichkeit zukünftiger Generationen übernehmen, die durch den menschengemachten Klimawandel massiv bedroht sei. Weitere Informationen: lnkd.in/efQekxba

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/Xumut

Entschuldung als Mittel der Klimapolitik

Ihr Ziel ist die Überwindung der ‚Diplomatie der Schuldenfalle‘ durch die Entschuldung verarmter Länder. So beschreibt sich die Initiative „Debt for Climate“ auf ihrer Webseite. Damit wollen sie erreichen, dass diese Länder es sich leisten können, fossile Energieträger im Boden zu lassen und eine gerechte Energiewende
radiocorax.de/entschuldung-als