@norberteder DarkTable und #RawTherapee bzw. #Art sind zwar hervorragende und mächtige Werkzeuge, aber für mich hat das für die normale Alltagsarbeit eher was von Kanonen auf Spatzen und so. Ich nehme sie gern, aber nur sehr selten zur Hand.
Ich habe mich an die Arbeit mit #digiKam gewöhnt. Ist man bereit, sich einzuarbeiten, hat man alles, um sein Archiv vernünftig zu organisieren, plus einige treue Helferlein wie den Bildeditor mit seinen PlugIns/Modulen. Für nicht zu aufwändige, schnelle Korrekturen brauchts nicht viel mehr, so dass ich nicht mehr "für jeden Kleinkram" auf #GIMP zurückgreifen muss. Und mit #LibRaw (Voreinstellung beim Rohdatenimport) lassen sich direkt aus digiKam heraus schnell und einfach Rohbilder entwickeln. Unterwegs auf dem Laptop nutze ich das gerne mal.
Adobe-Produkte habe ich noch nie gebraucht. Selbst damals, als ich noch WindowsXP (haha, wie die Zeit verrinnt!
) auf einer Partition neben Linux laufen hatte, habe ich lieber digiKam & Co. genutzt.
Zwar hatte ich irgendeine damalige Photoshop-Version zuhause, genutzt habe ich die jedoch nie. Sorry, welche PS-Version PS das damals gewesen sein mag, kann ich nicht mehr erinnern - ich habe es schlicht und einfach nicht gebraucht. 