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#gui

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The original Macintosh took me by suprise in 1984 because, as a hobbyist with limited access to research literature, I wasn't aware of the work at Xerox PARC and elsewhere on Graphical User Interfaces. I was familiar with the text and graphics modes of home and personal computers but the mouse-driven interface came out of the blue for me.

Thanks to #LLMs, the public now views "text" as an acceptable means to interact with the computer. We #IT practitioners must seize this rare opportunity and revert back to the #TUI, when implementing internal enterprise applications used only by a few in-house business experts.

Imagine how much time, money, effort, and aggravation we would save by ditching those bloated #GUI frameworks.

Replied in thread

@lina np.

I think it's important to highlight such projects like cuiiliste.de and actually point people at it in the hopes that @ooni and @citizenlab add it to their test lists...

  • Personally I did add it to my blocklist lists not as an endorsement [far from it!] but as a point of reference for #CUII...

Maybe someday I (or someone else) can get around and make a #VirusTotal - style #URL / #Domain checker that provides more than a mere "is clean" / "is sus" / "is dangerous" assessment but a more nuanced answers like:

  • "This domain is blocked by CUII for alleged copyright infringement"

or

and allow for granular, informed decisions (i.e. allow accessing it as a client, but blocking the entire #ASN from accessing one's Servers and thus block non-consensual #Scrapers that violate #RobotsTXT.)

cuiiliste.deCuiiListe.deDie CUII Liste zeigt dir, welche Domains von der CUII gesperrt sind und wie du die Zensur umgehen kannst.

Как я заменил кучу флагов двумя словарями в Python

Я создаю приложение с GUI для сбора и обработки данных с микроконтроллера на Python с помощью PyQt. И вот я наконец-то доделал часть функционала, предназначенного для взаимодействия компьютера с платой STM32, теперь необходимо было сделать интерфейс для обработки данных, в котором легко можно было бы настраивать параметры выполнения программы. Я начал думать, как не вносить в программу кучу флагов с соответствующими if-else конструкциями, и вот, что я придумал.

habr.com/ru/articles/934314/

ХабрКак я заменил кучу флагов двумя словарями в PythonЯ создаю приложение с GUI для сбора и обработки данных с микроконтроллера на Python с помощью PyQt. И вот я наконец-то доделал часть функционала, предназначенного для взаимодействия компьютера с...

»Kapitano-Entwickler schmeißt nach Anfeindung hin:
Vor rund einem Monat erst vorgestellt, jetzt schon wieder eingestellt: Nachdem der Autor einer neuen GUI für den Virenscanner ClamAV von einem Nutzer angefeindet wurde, hat er kurzerhand das Handtuch geworfen und sein Projekt komplett aufgegeben.«

Virenscanner kritisierte ich je nach deren Einsatz aber Entwickler vom ClamAV inhaltslos kritisieren geht gar nicht.

🪲 linux-community.de/nachrichten

LinuxCommunity · Kapitano-Entwickler schmeißt nach Anfeindung hin - LinuxCommunityVor rund einem Monat erst vorgestellt, jetzt schon wieder eingestellt: Nachdem der Autor einer neuen GUI für den Virenscanner ClamAV von einem Nutzer angefeindet wurde, hat er kurzerhand das Handtuch geworfen und sein Projekt komplett aufgegeben. Mitte Juni erschien eine neue grafische Benutzeroberfläche für den quelloffenen Virenscanner ClamAV. Obwohl auf den GNOME-Desktop zuschnitten, füllte die Kapitano getaufte Software genau die Lücke, die das eingestellte Frontend ClamTk hinterlassen hatte. Verantwortlich für Kapitano zeichnete ein anonymer Entwickler mit dem Pseudonym Zynequ. Letzten Freitag reichte ein ziemlich erboster Nutzer einen Fehlerbericht ein, in dem er sich äußerst aufgebracht über falsch-positive Ergebnisse des Virenscanners beschwerte. Obendrein bemängelte er, dass Zynequ etwas „sonderbar“ sei, das Programm noch keine Bewertungen erhalten habe, und andere Nutzer es möglichst nicht mehr installieren sollten, bis es von einem Sicherheitsteam unter die Lupe genommen worden wäre. Eskalation Zynequ wies umgehend darauf hin, dass es sich nur um ein Frontend handele und er keinen Einfluss auf die Ergebnisse des Virenscanners hätte. Der Quellcode liege zudem offen, jeder könne ihn sich ansehen und auf Probleme untersuchen. Darüber hinaus erkundigte er sich, warum er denn „sonderbar“ sei. Im Laufe der folgenden Diskussion bezeichnete der ebenfalls anonyme Anwender den Kapitano-Entwickler als „bösartige Person“ und forderte die Sperrung seines Benutzerkontos. Auf die Argumente des Entwicklers ging der Nutzer nicht weiter ein. Nur wenige Stunden später verkündete Zynequ das Aus von Kapitano. Auf Flathub markierte er seine Software als „End of Life“, womit es in Kürze aus dem Repository verschwinden wird. Den Quellcode selbst stellte er unter die sehr liberale Lizenz „The Unlicense“. Damit kann jeder mit dem Quellcode machen, was er möchte. Das Repository bleibt noch eine Weile bestehen, danach will Zynequ seinen Account komplett löschen. (Zu) schnelles Aus? Die extrem schnelle Eskalation überrascht. Anstatt die überzogenen Fehlermeldungen zu schließen und abzuhaken, beendet der Entwickler gleich das komplette Projekt. Zynequ erwähnt jedoch schon in der Diskussion, dass er in der Vergangenheit bereits ein sogenanntes Doxing-Opfer geworden sei. Dabei tragen Angreifer private Informationen über eine Person zusammen und veröffentlichen sie mit dem Ziel, diese Person zu diskreditieren. Es ist anzunehmen, dass Zynequ Angst vor einer erneuten Attacke hatte. Des Weiteren weist der Kapitano-Autor darauf hin, dass es sich um ein Hobby-Projekt handelt, das er in seiner Freizeit unentgeltlich vorantreibt. Vorfälle wie dieser würden es jedoch schwierig machen, die Motivation aufrechtzuerhalten. Obwohl der Nutzer in seinen Kommentaren über Kapitano schimpft, zählt das zugehörige Quellcode-Repository immer noch zu seinen „Favoriten“. Interessanterweise ist es sogar das einzige Repository, dem er folgt. Es sieht folglich so aus, als wäre das Konto nur für diesen einen Zweck angelegt worden. Dazu würde übrigens auch der gewählte Nickname LoucheBear passen.

It would be nice if #FileManager s had a command to “delete this folder permanently, bypassing the recycle bin, if and only if it is empty.”

The reason being that deleting an empty folder is usually harmless, whereas if the folder may or may not be empty then deleting it may or may not be harmless.

In the status quo, it is ironically safer to delete an empty folder using the command line than to use a #GUI because the rmdir command will fail if the folder is not empty!