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#compuserve

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Growing up, my #Dad always went with the #underdogs in the #tech world, and it trickled onto me. We lived in #Texas. We didn't have a #Nintendo, we had a #Sega #MasterSystem. We didn't have an #intel processor, we had Cyrix. We didn't use #jazz or #iomega, we used SyQuest. We didn't run #Windows98, we used #Linux. We didn't go with #AOL, we went with #Compuserve. That spirit of #offthebeatenpath was awesome to grow up with, I saw so much cool obscure shit that others people never saw.

If you like to read 2,300 words about when I got on the Internet for the first time, and how it was and why, I have you covered:

michaelnordmeyer.com/in-1993-i

I probably wrote it more for myself and don’t think many people will find their way to this post.

Michael Nordmeyer · In 1993 I Went on the Internet for the First TimeThe Internet was scarce, slow, and expensive, but very exciting.
Replied in thread

@wossman The migration of traditional #BBS software to Windows 3.1 is something I have functionally zero memories of using and have never heard anyone fondly recall.

You would think these things would have found a place as a #CompuServe / #AOL alternative with the usability improvements, but I don’t think they had the network reach to draw new people in to the BBS scene

My working theory is Grandma and the new users that needed to be pulled in wasn’t interested in learning #Wildcat UI to swap letters with Phyllis down the street. The ease of use wasn’t enough. These people wanted to communicate with those over distances they couldn’t personally bridge by foot or car, which is where the national providers ate the lunch of the BBS “version 2.0”.

From a personal perspective I wanted nothing to do with these new GUIs and mouse driven interaction. The 80x25 terminal was its own aesthetic and style. Take the BBS into 320x240 and swap in TrueType fonts and the whole experience is just lost.

Outside local small business customers looking to run support / employee sites, I’m not sure who they thought were going to take up these new interfaces and departures.

I was reading a story today about #theoldnet and how if you leave an “&” symbol at the end of an #email , it means you want the recipient to reply back. Does anyone remember this or still do this today? I don’t recall that being a thing or maybe it was and I didn’t notice. Gonna tag below with adjacent words in hopes of response.

#aol #bbs #vintagecomputing #retro #retrotech @ActionRetro #dialup #486 #windows95 #prodigy #netscape #icq #compuserve #angelfire #geocities #irc

Mein Weg zu Linux!

Mein Einstieg in die Welt von Linux verlief ähnlich wie bei vielen anderen.
Mein erster #Computer war ein #Schneider/#Amstrad CPC 464, gefolgt vom Commodore 64 und später dem #Amiga 500+. Diese Geräte markierten den Beginn meiner Leidenschaft für Videospiele.
Anschließend kam ein PC mit einem #Intel 386 Prozessor und einem Internetanbieter von #Compuserve. Dies war mein erster Schritt in die Windows-Welt, und ich begann mit der Version 3.11. und dann W95.
Der PC, den ich damals hatte, wurde hauptsächlich zum Spielen und gelegentlich zum Schreiben verwendet. Zu jener Zeit war der Zugang zu #Software natürlich nicht so umfangreich wie heute. Es gab nur eine begrenzte Auswahl an Programmen und Spielen, was die Nutzung des Computers stark beeinflusste.
Dann kam Windows #XP, das damals als das ultimative #Betriebssystem galt und bis heute als eines der besten Windows-Versionen, das aus Redmond veröffentlicht wurde. Es revolutionierte die Nutzung von PCs und setzte neue Maßstäbe in der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität.
Als Nächstes kam Windows #Vista, das das komplette Gegenteil von XP darstellte. Es wurde weitgehend verhasst und war, um es milde auszudrücken, einfach nur enttäuschend. In dieser Zeit begann ich, nach einer Alternative zu suchen, da ich mit den Problemen von Vista unzufrieden war.
Die erste Linux-CD, eine runde silberne Scheibe, war #knoppix Ich glaube, ich habe sie damals in einer Computerzeitschrift entdeckt. Ich versuchte, sie zum Laufen zu bringen, aber das war damals alles andere als einfach, im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten.
Mein Glück war, dass es sich bereits um eine Live-CD handelte. Ich war überrascht, dass ich es schaffte, sie zum Laufen zu bringen, ohne Windows vorher zu starten.
Ich war zunächst überrascht, wie einfach das mit der Live-CD funktionierte, und experimentierte eine Weile damit herum. Dennoch konnte ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Also blieb ich weiterhin bei Windows, auch wenn es mich oft frustrierte. Eines Tages hatte ich Kontakt mit einer Firma, der ich ein PDF-Dokument per E-Mail zusenden sollte. Ich verschickte das gewünschte PDF und wartete auf eine Rückmeldung. Als ich nach einer Woche nichts gehört hatte, rief ich die Firma an, um nachzufragen, ob sie das Dokument erhalten hätten. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass sie grundsätzlich keine PDFs öffnen, die per E-Mail verschickt werden, da sie mit Windows arbeiten und befürchten, dass sich Schadsoftware im PDF befinden könnte. Das war für mich der Wendepunkt: Ich entschied, Windows endgültig den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen, egal mit welchen Aufwand auch immer.

@kklaffki

Mein Weg zu Linux! Teil1

Mein Einstieg in die Welt von Linux verlief ähnlich wie bei vielen anderen.
Mein erster #Computer war ein #Schneider/#Amstrad CPC 464, gefolgt vom Commodore 64 und später dem #Amiga 500+. Diese Geräte markierten den Beginn meiner Leidenschaft für Videospiele.
Anschließend kam ein PC mit einem #Intel 386 Prozessor und einem Internetanbieter von #Compuserve. Dies war mein erster Schritt in die Windows-Welt, und ich begann mit der Version 3.11. und dann W95.
Der PC, den ich damals hatte, wurde hauptsächlich zum Spielen und gelegentlich zum Schreiben verwendet. Zu jener Zeit war der Zugang zu #Software natürlich nicht so umfangreich wie heute. Es gab nur eine begrenzte Auswahl an Programmen und Spielen, was die Nutzung des Computers stark beeinflusste.
Dann kam Windows #XP, das damals als das ultimative #Betriebssystem galt und bis heute als eines der besten Windows-Versionen, das aus Redmond veröffentlicht wurde. Es revolutionierte die Nutzung von PCs und setzte neue Maßstäbe in der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität.
Als Nächstes kam Windows #Vista, das das komplette Gegenteil von XP darstellte. Es wurde weitgehend verhasst und war, um es milde auszudrücken, einfach nur enttäuschend. In dieser Zeit begann ich, nach einer Alternative zu suchen, da ich mit den Problemen von Vista unzufrieden war.
Die erste Linux-CD, eine runde silberne Scheibe, war #knoppix Ich glaube, ich habe sie damals in einer Computerzeitschrift entdeckt. Ich versuchte, sie zum Laufen zu bringen, aber das war damals alles andere als einfach, im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten.
Mein Glück war, dass es sich bereits um eine Live-CD handelte. Ich war überrascht, dass ich es schaffte, sie zum Laufen zu bringen, ohne Windows vorher zu starten.

Mein Weg zu Linux! Teil2

Ich war zunächst überrascht, wie einfach das mit der Live-CD funktionierte, und experimentierte eine Weile damit herum. Dennoch konnte ich mich nicht wirklich damit anfreunden. Also blieb ich weiterhin bei Windows, auch wenn es mich oft frustrierte. Eines Tages hatte ich Kontakt mit einer Firma, der ich ein PDF-Dokument per E-Mail zusenden sollte. Ich verschickte das gewünschte PDF und wartete auf eine Rückmeldung. Als ich nach einer Woche nichts gehört hatte, rief ich die Firma an, um nachzufragen, ob sie das Dokument erhalten hätten. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass sie grundsätzlich keine PDFs öffnen, die per E-Mail verschickt werden, da sie mit Windows arbeiten und befürchten, dass sich Schadsoftware im PDF befinden könnte. Das war für mich der Wendepunkt: Ich entschied, Windows endgültig den Rücken zu kehren und auf Linux umzusteigen.

Voorbeeld uit 2013: gefrituurde sprinkhanen en geroosterde meelwormen die Ell* na een nieuws-item uit het Jeugdjournaal over eiwitrijk voedsel heeft meegekregen. We hebben beide ingrediënten in salades geprobeerd. De sprinkhanen waren niet zo’n succes – de knapperige meelwormen hadden wel wat, herinner ik me. Maar geroosterde pitjes of nootjes zijn minstens zo lekker...

Ich find's irgendwie lustig: Twitter, Facebook, Instagram waren fast konkurrenzlos unverzichtbar. Und mit einigen Kompromissen sogar nutzbar. Aber Gier und Hass machen sie immer unattraktiver und führen dazu, dass Menschen zunehmend alternativen suchen. Aus meiner Sicht als alter Internetuser und davor Mailboxen und #BTX erinnerst das sehr an den vendor locking damals von #CompuServe und #AOL. Wo es dann irgendwann Gateways gab. Und CompuServe musste dann auch Internet und #Email anbieten.

Continued thread

@eludom Occasionally, buried deep in a ZIP file that has been corrupted for more than 20 years, zip -FF from Info-Zip 3.x is able to resurrect something.

Today it's #TAPCIS. TapCIS was a front-end to #CompuServe which I wrote about recently at floss.social/@jgoerzen/1131983 . CompuServe charged by the hour, and many people also had to pay by the minute for long-distance fees. So TapCIS would download stuff (messages, files, and file lists), and then you can read offline.

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FLOSS.socialJohn Goerzen (@jgoerzen@floss.social)"45 Years Ago, #CompuServe connected the world before the World Wide Web" - https://www.wosu.org/2024-09-24/45-years-ago-compuserve-connected-the-world-before-the-world-wide-web . That was one of my first online experiences. I still remember I was 71510,1421 over there. And a wave to former CompuServe employee @eludom@fosstodon.org