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#martinbuber

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@Remittancegirl @waltwooton

Oh, yes, I did have a lengthy conversation with Master Martin before I posted. I checked with him on Madeleine's original post too. He said that he was unfamiliar with this Lacan chap and that in his day the people who talked about Death all the time were on the wrong side of history, but yeah, he said, that was then, and terms change. Herr Lacan, he said, is a Mensch. He seems to be on to something: you can't relate to a Thou if you don't know that both of you are fundamentally at risk.

He asked me to say hello to Madeleine and Walt, and that we shouldn't give up the fight.

I showed Martin one of the Sam Altman articles. He read it and then he did something I had never seen him do before. He laughed uncontrollably, tears in his eyes. He tried to speak but laughter shook him, I could not understand. Finally his laughter subsided, and I could hear him. "He's so cheap", he said. "You will beat him."

Hallo #Fediverse,
wir sind das Projekt "Buber-Korrespondenzen Digital" (#BKD) und wir sind #neuhier!

Interessiert ihr euch für Martin #Buber oder dafür, wie man etwa 43.000 #Briefe für Wissenschaft und andere Interessierte digital zugänglich macht? Hier informieren wir ab jetzt über unsere Aktivitäten, geben Einblicke in unsere Arbeit und halten euch auf dem Laufenden.

« The great man, whether we comprehend him in the most intense activity of his work or in the restful equipoise of his forces, is powerful, involuntarily and composedly powerful, but he is not avid for power. What he is avid for is the realization of what he has in mind, the incarnation of the spirit. »

― Martin Buber

🔗 · poligraf.tumblr.com/post/74632

TumblrPoligraf · The Artistic ImpulseThe great man, whether we comprehend him in the most intense activity of his work or in the restful equipoise of his forces, is powerful, involuntarily and composedly powerful, but he is not avid for...

>Jahrestag 7. Oktober -
#MosheZimmermann: "Es war präzendenzlos"<

Moshe Zimmermann ueber den Wandel des historischen Zionismus, der ursprünglich auch als Koexistenz mit der arabischen Bevölkerung gedacht war

Siehe auch den Gelehrten #MartinBuber: bekennender Zionist und Fürsprecher für die #Koexistenz mit der arabischen Bevölkerung, ohne rechtliche Schlechterstellung!

deutschlandfunk.de/moshe-zimme

Today in Labor History August 14, 1846: The authorities jailed Henry David Thoreau for refusing to pay his taxes in protest of the Mexican War. Aside from this early act of American civil disobedience and war resistance, Thoreau also wrote, “Walden.” His essay, “Civil Disobedience,” influenced generations of activists and writers, including Gandhi, Martin Luther King, Tolstoy, Yeats, Proust, Hemingway, Upton Sinclair and Martin Buber.

#workingclass #LaborHistory #civildisobedience #thoreau #martinbuber #proust #hemingway #gandhi #MartinLutherKing #activism #jail #antiwar #writer #author #books @bookstadon

Today is 4th-year🎂 of 3rd volume of Essays on #Anarchism & #Religion co-edited with Matthew Adams:stockholmuniversitypress.se/si including essays on #AbrahamHeyn, #HerbertRead, #LeoTolstoy, #DanielGuérin, #MartinBuber, #mysticism & #spiritualanarchism. Includes 1/ essay from me on #Tolstoy’s #politicalthought, 2/ co-authored intro discussing ‘#religiousness’ of political #ideologies such as #anarchism

📘️ Neuerwerbung der Gustav-Landauer-Bibliothek Witten:

Martin Buber:

Politische Schriften

Martin Buber war mit seinem philosophischen, theologischen und literarischen Werken eine der zentralen Figuren des europäischen Geisteslebens. Seine Schriften und Übersetzungen machten die Kultur der osteuropäischen Juden bekannt. „Seine chassidischen Geschichten, seine zusammen mit Franz Rosenzweig unternommene Bibelübersetzung haben wichtige Töne in die deutsche Literatur des vergangenen Jahrhunderts gebracht“ (Frankfurter Rundschau). Und er ergriff immer wieder auch in politischen Fragen beherzt Partei. Schon zu Beginn der zionistischen Bewegung und der jüdischen Einwanderung nach Palästina sah er künftige Konflikte voraus und warb dafür, gute Beziehungen zu den Arabern aufzubauen. Er ahnte, dass sonst die jüdischen Einwanderer nur als Vorposten des Westens (speziell der Briten) angesehen und auf den Widerstand der arabischen Bevölkerung stoßen würden. Der nicht genau geklärte Grenzverlauf wurde eine stete Quelle für Konflikte in den kommenden Jahren. Jüdischer Terrorismus wetteiferte mit arabischem.

Martin Buber beobachtete die politische Entwicklung in Palästina genau. Auf dem zionistischen Weltkongress 1929 in Zürich sagte er, es sei für ihn bei seinem Besuch dort zwei Jahre zuvor „erschreckend“ gewesen, „wie wenig wir den arabischen Menschen kennen“ und schloss mit den prophetischen Worten: „Wir haben in Palästina nicht mit den Arabern, sondern neben ihnen gelebt. Das Nebeneinander zweier Völker auf dem gleichen Territorium muss aber, wenn es sich nicht zum Miteinander entfaltet, zum Gegeneinander ausarten.“

Noch intensiver beschäftigte sich Buber mit dem Thema, seit er 1938 einen Ruf an die Universität Jerusalem annahm. Immer wieder warnte er vor blindem Gewaltdenken, denn die Anhänger einer aggressiven Linie seien „im Begriff, das Arabertum, im Land und außerhalb des Landes, gegen uns zusammenzuschweißen“. Zwar blieb Buber bis zu seinem Tod im Jahr 1965 ein loyaler Bürger Israels, doch machte er aus seiner Kritik an der Politik Ben Gurions in der Araberfrage keinen Hehl.

Dieser Band versammelt die zentralen politischen Schriften Bubers: Reden, Aufsätze, Briefe, Rezensionen, Polemiken und Interviews. So entsteht zum ersten Mal ein umfassendes Bild des politischen Buber, sowohl in seiner inner-jüdischen Politik wie auch in seinen hellsichtigen Stellungnahmen zu jüdisch-arabischen Problematik, die bis heute aktuell geblieben sind und mit denen er zum Vater der israelischen Friedensbewegung geworden ist. Mit einer Einleitung von Robert Weltsch und einem Nachwort von Rupert Neudeck.

(Quelle: Zweitausendeins)

#Witten #GLBibW #MartinBuber

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