@Jayson1985@ruhr.social
Nun, es gibt halt das #Bundeswaldgesetz und die #Länderwaldgesetze, die dann nochmal eigene Regelungen treffen.
Bei der Überarbeitung des Bundeswaldgesetzes ist halt eine Farce und Frechheit, wie seht #Mountainbiker nun noch weiter gegängelt, stigmatisiert und möglichst vollumfänglich aus dem #Wald ferngehalten werden sollen.
Offiziell heißt es zwar, man würde die #Biker nicht aus dem Wald verbannen, aber wenn bei "geeignete Wege" dann selbst #Holzrückegassen, #Holzabfuhrwege u.ä. ausdrücklich ausgeschlossen werden, dann ist klar, dass jeder #Trampelpfad und bestehender #Wanderweg als ungeeignet eingestuft wird.
Da Mountainbike fahren nichts, aber rein gar nicht mit "auf der 5m breitem Brechsandpiste durch die Gegend Gondeln" zu tun hat und man mit derartigen Gesetzen die Gruppe der #Biker eben de facto aus dem Wald verbannt, ist leider lobbygesteuert politisch gewollt.
Mit der #Genehmigungspflicht der #GPS-#Aufzeichnung durch #Waldeigentümer und #Behörde, die man natürlich in der Realität nie bekommen wird, will man nun auch noch dem #Teilen und Verbreiten interessanter Strecken einem Riegel vorschieben, statt den #Wirtschaftsfaktor und #Tourismusfaktor #Mountainbike, wie andere Länder und Regionen, gewinnbringend zu nutzen.
Der #Mountainbikesport ist kein billiges #Hobby. Biker lassen, wenn man sie willkommen heißt, ganz schön Geld da.
Aber #Deutschland ist inzwischen so ein rückständiges, rückwärtsgewandtes Land, dass es nicht verwundert, dass unsere #Wirtschaftleistung im Vergleich mit anderen Ländern stagniert und sogar schrumpft und wir im internationalen Vergleich immer weiter abrutschen.
#Linke #CDU #CSU #FDP und auch #Grüne
Von manch anderer #Partei fange ich gar nicht erst an.